„In einem Glas Wasser liegt mehr Zauberkraft als in jedem Medikament.“
F. Batmanghelidj
Wasser bedeckt rund 80% unserer Erde. Auch wir bestehen aus ca. 80% Wasser. Und weil es so großzügig vorhanden ist, wird seine wundervolle Wirkung auf den Körper oft vergessen oder missachtet.
In diesem Artikel möchte ich nicht auf die physikalischen Eigenschaften von Wasser eingehen. Weder seine außergewöhnliche Anomalie beleuchten und noch warum Wasser physikalisch unsere Welt so einzigartig macht.
In diesem Artikel möchte ich dir, neben ein paar gesundheitlichen Fakten, die metaphysischen und heilenden Fähigkeiten des Wassers näher bringen. Die Fähigkeiten, die das Wasser energetisch so besonders machen.
Du wirst staunen!
Wasser dient hauptsächlich als Lösungsmittel.
Feste Stoffe können sich darin auflösen. In gelöster Form werden sie z.B. von anderen Systemen besser aufgenommen.
Ich denke da ganz speziell an die Verdauung. Der Bissen im Mund wird schon mit Wasser – Speichel – vermengt, um anschließend geschmeidig die Speiseröhre hinab in den Magen zu rutschen. Dort wird er mit einer konzentrierten Salzlösung, deren Basis auch Wasser ist, weiter aufgespalten. Der einstmals kompakte Bissen wird so mit Hilfe von Wasser und der darin gelösten Verdauungsenzyme immer weiter aufgespalten, um an die wertvollen Nährstoffe ran zukommen. Sind sie dann klein genug, werden sie über die Darmwand dem Körper wieder zugeführt. Blut und Lymphe übernehmen dann deren weiteren Verteilung. Die Nährstoffe werden dort wirken, wo sie gebraucht werden.
Dieser Prozess geht natürlich auch umgekehrt. Abfallstoffe aus den Zellen werden über die Blutbahnen entsprechend zu den großen Ausscheidungsorganen transportiert. Blase, Enddarm und wenn Niere und Leber nicht mehr können, auch über die Haut.
Wasser schenken wir normalerweise in unserem alltäglichen Gebrauch keine große Aufmerksamkeit. Wir trinken es (leider meistens nicht in seiner reinen Form, sondern gebunden in klebrigen Limonaden, Kaffee oder Tee), benutzen es zur Zubereitung verschiedenster Speisen und Getränke, wir reinigen uns und unsere Umgebung damit und versorgen unsere tierischen Mitbewohner und Pflanzen mit genügend Wasser. Nur für uns ist es nichts Besonderes. Wasser gibt es ja in Hülle und Fülle.
Wasser kann Informationen speichern
Erstmals hat Masaru Emoto dies bildlich sehr eindrucksvoll festgehalten, indem er Wasser unterschiedliche Informationen zukommen ließ. Reine positive Worte formen wundervolle fast schon leuchtende Kristalle. Wohin gegen negative Schwingungen, ausgehend von negativen Worten, die Wasserkristalle klein, eher verkümmert und dunkel erscheinen lassen.
Es gibt da einen berühmten Versuch mit gekochtem Reis.
Die eine Hälfte des Reises wurde täglich in Liebe angesprochen. Der anderen Hälfte brachte man nur hässliche Gefühle entgegen.
Nach 7 Tagen sah man bei dem „geliebten“ Reis keine Veränderung. Doch der „gehasste“ Reis wurde schwarz und faulig.
Der Beweis dafür, dass das Wasser Informationen aufnehmen kann und diese Informationen entsprechend in sichtbare Ergebnisse umwandeln kann. Denn trockener, nicht in Wasser gekochter Reis reagiert kaum bis gar nicht auf unsere gesprochenen Gefühle.
Dieses Experiment beschreibt Masaru Emoto auch in seinem beeindruckenden Buch „Die Botschaft des Wassers“.
Wasser reagiert auf seine Umgebung
Mit diesen Bildern im Kopf fällt die Vorstellung leicht, dass Wasser unzufrieden werden kann, wenn es von Menschen umgeben ist, die hauptsächlich negative Handlungen ausführen.
So kann das Wasser in Häusern alles aufnehmen was darin vorgeht. Jegliche Art von Musik, Streit, sämtliche Emotionen aller Bewohner und deren Gedanken. D.h. sowohl die liebevollen wie auch die weniger positiven.

Bildquelle: Buch Wasserkristalle von Masaru Emoto
Wasser reagiert also nicht nur unmittelbar auf eine gesprochen oder gedachte Information, Wasser nimmt sämtliche Informationen aus seiner Umgebung auf.
Wasser ist weise
Deshalb sollte Wasser bevor es getrunken wird, energetisiert und im besten Fall mit eigenen wertvollen Informationen „beladen“ werden.
Wird Wasser aus dem Wasserhahn getrunken, kann es sinnvoll sein es abzukochen, bevor es energetisiert wird. Außer es ist eine entsprechende Filteranlage im Haus, die das Wasser von Schadstoffen, Medikamentenresten und Parasiten befreien kann.
Privat wie beruflich benutze ich nur gefiltertes und energetisiertes Wasser. Sowohl zum Durstlöschen, wie auch für alle frisch angerührten Cremes, Masken und Packungen. Aber auch zum Kochen und Backen und vor allen Dingen zum Waschen von Obst und Gemüse.
Mehr Informationen über gefiltertes Wasser und zur Umkehrosmose findest du auf der Webseite der Firma Bela Aqua.
Denn Fakt ist, dass Kläranlagen zwar schon viel „Dreck“ aus dem Wasser sieben können, sie aber kleinste Reste von Medikamenten, Hormonen etc. nicht mehr herausfiltern können. Diese gelangen dann wieder in unseren Körper und können weiter wirken.
Welche Stoffe über Kläranlagen nicht gefiltert werden können und wie sie weiter in uns wirken kannst du in meinem Blog-Artikel „Lebst du noch oder bist du schon konserviert?“ nachlesen.
Abkochen alleine hilft da natürlich auch nicht. Aber zumindest sind dann einige Parasiten vernichtet, die nicht durch die reinigenden Filter der Kläranlage vernichtet wurden. Durch das Abkochen können sich einige grobe Schwebteilchen, bestehend z.T. aus Schwermetallen, Erde und anderen Verunreinigungen am Boden absetzen, die sich sonst ungesehen im Körper ablagern können.
Eine gute Art Wasser zu energetisieren ist mit Edelsteinen.
Es gibt bestimmte Wassersteine, die ihre Botschaft ans Wasser weitergeben, es von negativen Schwingungen befreien und es so positiv informieren.
Wasser ist weise. Somit eröffnet es uns eine fantastische Möglichkeit den Körper positiv zu informieren. Indem man sein Wasser bevor man es trinkt entsprechend informiert.
Das kann ganz einfach durch einen Satz auf einem Zettel geschehen, den man unter das Glas oder die Flasche legt. Z.B. „ich liebe mich so wie ich bin“ oder ganz schlicht „Danke!“.
Meistens schmeckt solches Wasser auch deutlich frischer. Und alle Zellen im Körper erreicht die gleiche positive Botschaft.
Unser Körper braucht täglich 9 Liter Wasser
Unvorstellbar oder? Die meisten Menschen sollten täglich zwischen 1,5 und 2,5 Liter Wasser zu sich nehmen. Am besten regelmäßig und nicht mehr als ein ¼ Liter pro 15 Minuten. Alles darüber rauscht durch den Körper wieder hinaus. D.h. man kann zwar mehr trinken, aber das überschüssige Wasser wird nicht von den Zellen aufgenommen.
Wer also seinen Körper in einem guten hydrierten Zustand halten möchte, der sollte über den Tag verteilt stündlich 1-2 Gläser Wasser trinken.
Aber woher kommen die 9 Liter Wasser? Damit unser Körper optimal seine Arbeit verrichten kann, ist es notwendig ihm täglich frisches Wasser zuzuführen. Und zwar nur Wasser. Kein Kaffee, kein Tee, keine Limonaden und schon gar kein Alkohol. All diese Getränke zählen nicht als Durstlöscher. Zu jedem Kaffee (Tee, Limonade, Alkohol) sollte also auch immer die gleiche Menge Wasser getrunken werden. Mindestens.
Die restlichen 7 Liter zieht sich der Körper aus den Zellen, aus dem Nahrungsbrei und aus dem Gewebe. Alles Wasser im Körper wird täglich einmal ausgetauscht, Abfallstoffe rausgeschmissen, neue Nährstoffe zugeführt und natürlich Parasiten, Giftstoffe und Krankheitserreger ausgeschieden.
Ein sehr gutes Buch zum Thema Wasser ist das Umlernbuch von F. Batmanghelidj: „Wasser – die gesunde Lösung“
Wasser oder Wein
Da Wasser ja maßgeblich daran beteiligt ist den Nahrungsbrei zu verdünnen, haben andere Getränke außer Wasser auch andere Wirkungen im Körper.
Große Verunsicherung herrscht, ob man zum Essen etwas trinken sollte oder nicht.
Fakt ist, dass ein großes Glas Wasser vor dem Essen getrunken, den Hunger reduzieren kann. So dass man bei der anschließenden Mahlzeit weniger isst und das Sättigungsgefühl früher einsetzt.
Tritt aber während des Essens ein Verlangen zu Trinken auf, so sollte man dem nachgehen. Reines Wasser zu einer Mahlzeit kann helfen den Speisebrei weiter aufzuschließen. Das ist z.B. sinnvoll, wenn das Essen sehr trocken ist.
Zu viel Wasser ist allerdings auch nicht gut, da sonst der Magensaft, der ja stark sauer ist, zu sehr verdünnt wird. Die Folge kann sein, dass das Essen nur ungenügend aufgeschlossen wird für die anschließende Reise durch den Darm.
Jedes andere Getränk – zu einer Mahlzeit getrunken oder nicht – verursacht auch eine andere chemische Reaktion im Körper. Zuckerhaltige Getränke und auch Alkohol erhöhen den Blutzuckerspiegel. Als langfristige Folge davon kann eine erhöhte Gewichtszunahme sein, neben vielen anderen nicht angenehmen Nebenwirkungen, wie z.B. Diabetes.
Ab und zu ein Gläschen Wein zu einem mit Liebe zubereiteten Menü kann doch gar nicht schädlich sein. Oder?
Wie immer macht auch hier die Menge das Gift.
Heilwirkung
Wasser kann heilend wirken. Und zwar aus der simplen Tatsache heraus, dass Wasser, das schmeckt, heilende Informationen übertragen kann.
Somit schmeckt nicht jedem jedes Wasser. Das kann ein guter Hinweis beim Kauf von Wasser sein. Sich einfach mal durch ein paar Wässerchen durchprobieren – das kann sehr spannend und erhellend sein.
Und natürlich kann Wasser viele Krankheiten vorbeugen. Wie z.B. Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma, Allergien, Übergewicht und es kann Schmerzen lindern.
Also, vielleicht bei der nächsten Kopfschmerzattacke nicht gleich zur Schmerztablette greifen, sondern sich lieber noch ein Glas Wasser einschenken.
Verschiedene Hauterkrankungen wie z.B. Akne lassen sich durch die Zufuhr von reinem Wasser deutlich besser in den Griff bekommen. Auch vorzeitiger Faltenbildung kann durch ein gut durchfeuchtetes und pralles Unterhautfettgewebe entgegengewirkt werden.
3 Zeichen für eine Dehydrierung
Ist der Mund trocken und die Gedanken kreisen nur noch um die nächste „Tankstelle“, dann ist es buchstäblich zu spät für die Zellen. Nach dem der Durst gelöscht ist, sollte man kontinuierlich daran arbeiten seine Zellen dauerhaft mit Wasser zu versorgen. Und zwar regelmäßig.
Dehydriert kann man auch sein, wenn man kein Trockenheitsgefühl im Mund hat. Folgende 3 Anzeichen deuten auf einen Wassermangel im Körper hin:
Trockene Lippen
Sind die Lippen trocken, rau und spannen, so kann das auch ein Zeichen sein, dass eine Wasserunterversorgung vorliegt. Gerade die Lippen repräsentieren als Reflexzonen den Darm. Die Oberlippe steht dabei für den Dünndarm und die Unterlippe für den Dickdarm.
Ist der Verdauungstrakt nicht optimal durchfeuchtet, kann es leicht zu Störungen kommen, wie z.B. Verstopfung.
Aber auch eine trockene Körperhaut kann ein Hinweis auf eine innerliche Austrocknung sein.
Kopfschmerzen
Der Kopf brummt und der Tag nimmt kein Ende. Wie schnell greift man dann zur Kopfschmerztablette. Sicherlich wird diese im ersten Moment den Schmerz lindern und Erleichterung verschaffen. Doch sollte man auch das Alarmzeichen einer Dehydrierung nicht verdrängen und regelmäßiger zum Wasserglas greifen.
Natürlich können sich auch andere Ursachen hinter Kopfschmerzen verbergen. Verschwinden die Kopfschmerzen trotz ausreichender Flüssigkeitszufuhr nicht, dann sollte man es unbedingt ärztlich abklären lassen.
Dunkler Urin
Ist der Urin dunkelgelb bis fast orange so kann auch dies ein deutliches Zeichen für zu wenig Wasser im Körper sein. Die Nieren sind dann gerade besonders schwer am Arbeiten, um die letzten Giftstoffe noch zu eliminieren. Erleichterung verschafft man ihnen, indem man auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achtet.
Fazit:
Ist der Körper ausreichend mit Wasser versorgt, geht es uns gut. Wir haben eine wenig faltige, schöne pralle und gut durchfeuchtete Haut und wir sind psychisch und mental einfach gut drauf. Auch unsere Verdauung und alle anderen Stoffwechselvorgänge laufen reibungsloser und mehr im optimalen Bereich.
Spannend ist, dass wir selbst die Kontrolle darüber haben, welche Botschaften wir dem Wasser in uns und unserer Umgebung zukommen lassen – gerade weil Wasser ein Medium ist, das in Hülle und Fülle vorhanden ist.